Zahnlücken müssen nicht sein
So gut wie jeder Mensch verliert im Laufe des Lebens einen oder mehrere Zähne, vielleicht krankheitsbedingt, durch Verschleiß eventuell aber schlichtweg nur infolge eines Sturzes. Die Zähne sind wohl sehr belastbar und können bei ausreichender Pflege lange halten, jedoch bedauerlicherweise im Normalfall nicht unbegrenzt. Wohl spielen bei einer Zahnlücke ebenfalls kosmetische Ursachen eine Rolle, allerdings führt der Verlust eines Zahnes häufig auch zu größeren Problemen: der Halt der benachbarten Zähne fällt weg, so dass diese in die Zahnlücke neigen könnten, und auch der gegenüberliegende Zahn im anderen Kiefer hätte keinen Widerstand mehr. Ein Implantat, zum Beispiel mit dem Locator System sollte dringend in Erwägung gezogen werden.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, in diesem Fall Veränderungen zu schaffen, und der Dentist kann auch eine darauf spezialisierte Beratung geben. Bei Brücken wird zwar im Normalfall der Kieferknochen nicht beschädigt, dagegen müssen hierbei die Zähne nebenan beschliffen werden. Bei Implantaten wäre dies nicht erforderlich. Bei dieser Verfahrensweise wird zum Beispiel ein Locator als künstliche Zahnwurzel eingesetzt, die die Ausgangsebene für den eigentlichen Zahnersatz bildet. Neuartige Implantate wie ein Locator Implantat sind außergewöhnlich lange haltbar darüber hinaus für bei weitem mehr Menschen sinnvoll, als in vergangener Zeit. Um also den eventuellen nachfolgenden Problemen eines herausgefallenen Zahnes vorzubeugen, sollte der Hohlraum geschlossen werden.
Wenn jemand häufig unter Kopfschmerzen leidet, sollte evtl. mal den Dentist aufsuchen, weil Kopfschmerzen, verkrampfte Nacken und Schultermuskulatur, sogar Sehstörungen und Haltungsschäden können durch einen schiefen Biss ausgelöst werden. Eine CMD craniomandibuläre Dysfunktion, wie z.B. der Fachmann sagt, wäre eine solche falsche Bissbewegung. Oftmals wird diese nicht bemerkt, da Patienten mit Kopfschmerzen meist nicht ihren Zahnarzt besuchen sondern den Anlass anderwärtig annehmen. Ein Dentist dagegen wird anhand eines Bissabdruckes eine fehlerfreie Krankheitserkennung erzeugen, um eine CMD craniomandibuläre Dysfunktion zu sehen.
Ein Stützstift ist das Herzstück einer durch Prof. Gerber entwickelten Technologie, welche klare Messergebnisse und somit eine exakte Diagnose ermöglicht. Bewegt ein Patient im Verlauf der Messung automatisch die Kiefer, könnte das wesentliche Folgen auf die Resultate und dadurch auf die Therapie haben; der Stützstift verhindert das zuverlässig. Der Dentist wird Ihnen, sowie klar ist, was die Schwierigkeit ist, eine notwendige Therapie empfehlen, die zur Heilung führen kann. Womöglich handelt es sich dabei um eine Schienentherapie.
Das Gebiss ständig in Stand zu halten ist im Prinzip selbstverständlich, denn man möchte die Zähne besonders lange erhalten. Den Herausfall von Zähnen könnte man mit Implantaten korrigieren, bloß eine falsche Zahn- oder Kieferstellung kann ebenfalls zu Kopfweh führen. Ein Besuch bei dem Fachmann könnte in einem solchen Fall allerdings lohnen.
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