Googles neueste Android Application Development Moves

Googles neueste Android Application Development Moves

Google hat zwei Schritte in der zweiten Woche des siebten Tages im August 2017 angekündigt, die sich auf die Verbesserung der Android-Anwendung auswirken. Eine der Behauptungen von Google und Indien war, das Kurzvorbereitungsprogramm von Google zu nutzen. Die zweite war die Einführung einer Testversion von Android O.

Google ist grundsätzlich Android. Die zwei Bewegungen werden als Google angesehen, die ihre Basis in jedem der Telefone sichert, die Android wie LG, Moto, Samsung und Googles eigenen bestimmten Pixel laufen lassen. Die Bewegungen werden zusätzlich als ein Bemühen gesehen, kleine Organisationen zu helfen, die für Google und für die Zukunft Google erstellen.

Die subtilen Elemente sind wichtig, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, wo die Weiterentwicklung von Android-Anwendungen bald und auf lange Sicht hin voranschreitet. Das Universum von Android, das Google sieht, kann passieren oder es könnte sich aufgrund von Kundenanfragen, einer Sprung-Innovation oder Rivalität ändern.

Android hat ein erstaunliches 88 Prozent Stück der gesamten Industrie aller Handys verkauft. Es gibt mehr Android-Anwendungen als andere Anwendungen. Es sind 2,8 Millionen Android-Anwendungen zugänglich. Rund 1.000 neue Android-Anwendungen kommen jeden Tag auf den Markt. Die Marktentwicklung für eine Organisation zur Verbesserung von Android-Anwendungen war noch nie so ermutigend.

Google beabsichtigt, Anwendungstechniker in Indien darauf vorzubereiten, Anwendungen für Mobiltelefone und Tablets mit Android zu entwickeln. Der wesentliche Gedanke ist, den Trainer vorzubereiten. Das Programm hat einige Google-Qualitäten.

1) 100 Stunden

Der 100-Stunden-Kurs ist eine verfeinerte Form der Weiterentwicklung der Android-Anwendung, die von Google in Colleges und Universitäten präsentiert wird. Die Kurzform liefert die meisten Daten in kürzester Zeit.

2) Gesamtbeweglichkeit

Der Kurs von Google kann jederzeit von jedem beliebigen Ort besucht werden. Der Gedanke ist, die Anzahl der Personen, die unter den gegebenen Umständen erwartet werden könnten, in einer so kurzen Zeitspanne vorzubereiten, wie es erlaubt wäre. Die Vereinbarung sieht vor, dass die zugrunde liegende Anordnung der Lernenden zu Trainern größerer Zusammenkünfte von Schülern wird


3) Nicht formal Das Vorbereitungsprogramm von Google ist nicht geradlinig auf irgendeine Hochschule ausgerichtet. Das Programm ist geplant, um die Personen ausfindig zu machen, die mit der Weiterentwicklung von Android-Anwendungen beschäftigt sind, die keine formelle Vorbereitung haben. Einer der Gedanken hinter dieser Bewegung ist, dass ein beträchtlicher Teil der häufigsten Nachbildungen von Personen ohne formelle Vorbereitung stammt.
4) Google zahlt für alles Google hat ab sofort die Vorbereitungsstufe. Die gesamte Organisation, die dringend benötigt wurde, war eine Vorabinvestition von Indien, der Regierung und der Wirtschaft. Der Grund dafür ist, dass jede erstellte Android-Anwendung über eine Google-Website verkauft wird und Google ihr Unternehmen zurücknimmt. Warum Indien?
1) Indien ist der drittgrößte Planet in der Android-Anwendung.
2) Schätzungen zufolge wird sich der nahe gelegene Markt für Anwendungsverbesserungsfakultät in Indien bis 2022 um 25 Millionen Menschen entwickeln. Die formale Vorbereitung kann sich dieser Anforderung nicht anpassen. Manche sehen Googles Vorbereitung in Indien als etwas eigennützig an. Dies ist höchstwahrscheinlich authentisch. Der Vorteil für die Menschen und für die Nation wird eine monetäre Explosion sein. Google nutzt im Wesentlichen das, was es derzeit gibt, und bereitet das Potenzial vor, auf das Google für seine Zukunft und seinen besten Vorteil vorbereitet ist. Google entließ ein Designer-Modell seines Android O-Frameworks, das am 14.08.2017 Anwendungen und Programmierung für das Internet der Dinge erstellen soll. Android Things ist ein erster Blick auf das, was Google hofft, die Bühne zu sein, um alles mit Ihrem Telefon oder Tablet zu verbinden.
Der Grundgedanke, dass Google sich mit diesem Thema überschlagen musste, ist, dass geschriebene Arbeitsanwendungen für das Internet der Dinge in hohem Maße ähnlich sind wie Kompositionsanwendungen für Telefone. Das war Googles seit geraumer Zeit gemeldete Absprache und es hat sich wie erwartet herumgesprochen, so oder so behauptet Google.

Die Ermahnungen sind:

1) Muss ein Google-Konto haben,

2) Muss Android O laufen,

3) Muss ein paar Peripheriegeräte bekommen, und

4) Muss Ziel API 26.

Alle früheren Anwendungen, die mit früheren IoT-Varianten wie Android N erstellt wurden, werden natürlich nicht mit dem neuen Formular verknüpft. Der Designer muss das Betriebssystem aktualisieren, die Anwendung aktualisieren und anschließend erneut versenden. Dies ist ein Sicherheitsfaktor, der jedes ungewöhnliche Gangverhalten verhindert.

Die aktuellste Form soll Designern ermöglichen und auch Google sicher machen. Das neue Betriebssystem zeichnet sich durch eine perfekte Trennung zwischen Modellen und Geräten aus, die auf die nächste Generation skalierbar sind. Für die Erstellung von Geräten bereitgestellte Geräte müssen die Sicherheitskriterien von Google erfüllen. Google-Garantien sind mit Hilfe weitergegangen, nennen aber noch keine Kosten.

Die Dokumentation und Richtlinien für Android Things sind zu einem großen Grad fertig. Der Gedanke von Google ist, dass jeder einen Antrag für das Internet der Dinge stellen kann, wenn er die Richtlinien, die Google erstellt hat, nicht wahrnimmt. Es ist nicht so einfach oder grundlegend. Einzelpersonen, die Anwendungen für Android komponiert haben, haben eine günstige Position.

Trotz der wahrlich positiven Erwartung, zu lernen und sich anzupassen, verspricht das neue Framework eine große Gruppe neuer Ingenieure und Organisationen für die Weiterentwicklung von Anwendungen. Google zeigt Ihnen, wie alles zu tun ist, und konzentriert sich auf den Großteil der Ausrüstung, die Sie kaufen sollten.

Die Geräte, von denen erwartet wird, dass sie das Betriebssystem ausführen, die Geräte, von denen erwartet wird, dass sie dem Netz ein physisches Gerät zuordnen, und alle anderen physischen Geräte werden von Google vorgeschlagen. Die Art und Weise, in der die Anbieter größtenteils, wenn nicht vollständig von Google besessen sind, sollte nicht übermäßig erstaunlich sein. Sie werden eine wirklich bedeutende Spekulation beeinflussen, um damit anzufangen, Gadgets zu machen.

Kunden müssen die Administrationsbedingungen für das neue Android IOT OS kennen. Lesen Sie vor dem Kauf, anstatt später zu lesen und zu schluchzen. Ein faszinierender Vorbehalt ist, dass alle Vorschläge, die Sie machen, um den Rahmen zu verbessern, natürlich Eigentum von Google sind. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt eine Änderung haben, lassen Sie sie lizenzieren oder duplizieren und präsentieren Sie sie formell.

Unabhängig von Self-Serving und Self-Sicherung, die Google tut, bietet die See ein großes Potenzial für Ingenieure. Sie müssen dafür Energie investieren, um etwas dafür zu erhalten. Das Framework wird nicht die notwendigen Schritte für Sie ergreifen, aber es macht die Dinge weniger anspruchsvoll. Sie erhalten den größten Teil der Geräte, die Sie erstellen und Anwendungen erstellen müssen, die sich auf das IoT-Showcase konzentrieren.

Zahlreiche Personen könnten sich fragen, warum Google in diesem Sinne gehandelt hat. Google hat die Leistung mit ihren Vorbereitungsprogrammen auf College-Ebene gemischt. Bei Personen, die für Google arbeiten, ist die Amortisation möglicherweise nicht ausreichend.

Mehr Einzelpersonen haben wunderbare Anwendung erreicht, indem sie es ganz allein gemacht haben. Dies ist der Markt, den Google mit Android Things vorbereiten möchte. Google erhält einen Lohnstrom von Programm- und Ausrüstungskäufen. Google erhält zusätzlich von allen IOT-Anwendungen, die in Anbetracht der Tatsache, dass sie für Android-Gadgets verkauft werden, bezahlt werden.

Google hat es immer wieder brillant mit Bargeld gespielt. Diese zwei Schritte zeigen genau, wie clever Google bei der Vorbereitung auf Android-Techniker ist.

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